Ouelle: (www.immobilienreport .de) In Top-Skiresorts geht es wieder aufwärts
Die Preise für Ferienapartments in „Münchens Nobelvorort“ Kitzbühel liegen 80 Prozent über den Apartmentpreisen anderer namhafter Skiresorts in Österreich. Aufgrund des Münchner Jetset ist die Nachfrage weiterhin hoch. Dennoch kann „Kitz“ nicht mit den Toporten in der Schweiz und Frankreich mithalten. Im Zuge der Finanzkrise sind die Käufe von Ferienimmobilien in den Alpen dramatisch eingebrochen. Nun berichtet das Immobiliendienstleistungsunternehmen Savills in „The Alpine Property Market“ wieder von zunehmenden Transaktionen in Skiresorts, so dass clevere Anleger jetzt Ihre eigene Ferienimmobilie kaufen sollten.
Kitzbühel exklusive Alpenimmobilien
Vor allem in den Top-Skiorten der Alpen würden die Preise wieder steigen. Am teuersten sind Schweizer Chalets in St. Moritz (Durchschnittspreis15.000 Euro pro Quadratmeter), Verbier (13.500 Euro), Gstaad (12.500) und in Frankreichs Val d´Isére (10.200 Euro).
Etwas abgeschlagen folgt Österreich mit Kitzbühel (7500 Euro), oft auch aufgrund der Herkunft vieler Teilzeitbewohner als „Münchens Nobelvorort“ bezeichnet. Die Preise liegen um 80 Prozent über dem Durchschnitt anderer bekannter Skiorte Österreichs. Die Käufer würden vorwiegend aus England, Deutschland und den Niederlanden kommen. Aktuell treten verstärkt Immobilienerwerber aus Osteuropa – vor allem aus der Tschechischen Republik – auf.
Auch Savills Konkurrent Knight Frank attestiert Immobilien in den Top-Skigebieten einen leichten Preisanstieg. Aber nur in sechs der weltweit teuersten Skiorte sei ein Anstieg der Preise seit dem Einbruch im Jahr 2008 zu beobachteten.
Immobilienpreisen Alpenimmobilien
Hier die kurze Markteinschätzung des Ferienimmobilienmarktes der Top-Skiorte:
http://www.immobilienreport.de/wohnen/SkiorteSaison2012-2013.php
Ihr Alpenimmobilien-Team.