Die Redaktion von GEO war sogar so begeistert, dass sie das Wipptal in die Top Ten ihrer Reiseziele 2017 aufgenommen hat.
Alles was eine Topdestination braucht
Der Tourismusverband musste sich gar keine großartige PR Strategie für das Tiroler Wipptal ausdenken. Irgendwann standen die Journalisten vor der Tür. Diese wunderten sich wahrscheinlich, warum noch niemand vor ihnen ausführlicher über diese Region berichtet hatte. Denn dieses Tal hat alles, was es für eine Topdestination braucht: unberührte Hänge, die im Winter zu ausgedehnten Skitouren einladen und eine ursprüngliche bäuerliche Tradition, die man hier im Bergsommer besuchen kann. Obwohl das Wipptal gleich hinter Innsbruck am Brenner liegt, wirkt die Region, als sei hier die Zeit stehen geblieben. Das Wipptal hat sich seinen Charme erhalten. Man fühlt sich noch als gern gesehener Gast und nicht als „lästige Folgeerscheinung des zentralen Reservierungsportals", wie das Magazin „Alpin" schreibt.
Eine Nische gleich am Brenner
Der Touristenverband vor Ort spricht deswegen auch von einem Nischenangebot. Das mag auch an der geringen Zahl von Betten liegen, die hier angeboten werden, und die wie eine natürliche Barriere gegen den Massentourismus wirkt. Man setzt weiterhin deutlich auf einen gehobenen Tourismus, auf Menschen, die nach Entschleunigung suchen und natürlich auf Naturliebhaber. Daran soll sich in Zukunft auch gar nicht soviel ändern. Deswegen will man das Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten nur ganz sanft ausbauen. Denn den Wipptaler Tourismusexperten ist klar, dass große Hotelbauten genau die vertreiben würden, denen am Erhalt dieser einmaligen Alpenregion am meisten liegt. Sepp Gstraunthaler vom Tourismusverband wünscht sich weiterhin sportliche, umweltfreundliche und unkomplizierte Gäste. Diese könnten dann auch im Almdorf in Steinach wohnen. Hier entstehen derzeit 30 Ferienhäuser für insgesamt über 200 Urlaubsgäste. Ausreichend, um den Tourismus dezent anzukurbeln, aber zu wenig, um dem Charme dieser ursprünglichen Gegend etwas anhaben zu können.
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Bildquelle: Tourismusverband Wipptal, www.wipptal.at