Mit dem Ski von Zell am See direkt ins Glemmtal: Österreich gibt grünes Licht für das Ski-Dorado in den drei Pinzgauern Großskigebieten. Aber auch auf der Schmittenhöhe bekommen Alpinisten jede Menge geboten. Jetzt lohnt es sich besonders hier eine Ferienwohnung zu kaufen!
Skiliebhaber in Zell am See haben es jetzt noch besser: Direkt vor ihrer Haustür entsteht ein gigantisches Skiparadies. Die drei Pinzgauer Skigroßgebiete Saalbach-Hinterglemm-Leogang, Kaprun-Kitzsteinhorn und Zell am See-Schmittenhöhe nehmen 27 Millionen Euro in die Hand, um die Infrastruktur im Herzen Österreichs noch weiter auszubauen. In einem ersten Schritt wird eine Bahn von Viehofen auf die Schmittenhöhe gebaut, wozu eine alte, drei Kilometer lange Abfahrt reaktiviert wird. Bereits beschlossen ist auch eine neue Bahn von Viehofen auf den Leoganger Asitz.
Im Skigebiet Saalbach geht zu diesem Winter die Rosswaldbahn als Sechser Sesselbahn in Betrieb und verbindet Saalbach mit Leogang. 2017 soll eine weitere Bahn Saalbach mit den Tiroler Skigebiet in Fieberbrunn verbinden. Für die nähere Zukunft heißt das: Mit den Skiern von Zell am See über Viehofen, Leogang und Saalbach bis nach Fieberbrunn und wieder zurück. Ein alpiner Traum wird wahr.
Vielleicht muss man auch nicht ganz soweit fahren, um Spaß auf den Brettern zu haben. Der Hausberg von Zell am See bietet zu diesem Winter neben einer renovierten und kindersicheren Bahn die größte Funslope der Welt. Auf einer Länge von 1.300 Metern finden die Alpinisten mit Schnecken, Tunneln und Steilkurven alles, was das Herz begehrt.
Quellen: Österreich.at, Salzburg.orf.at, Schmitten.at