Hohe Nachfrage von Ferienimmobilien in den Alpen
"Ganz nah und doch weg...", so formuliert es das Focus Spezial Magazin in einer aktuell erschienen Ausgabe zum Thema Ferienimmobilien. Viele Menschen hegen den Wunsch nach einem Zweitwohnsitz, der zwar den nötigen Abstand zum Alltag herstellt, aber dennoch keinen Stress bei der Anreise hervorruft. Die beliebtesten Regionen für eine eigene Ferienimmobilie liegen deshalb logischerweise im nahe europäischen Ausland. Insbesondere Österreich mit seiner einmaligen Alpenlandschaft steht bei vielen Interessenten hoch im Kurs. Neben der außergewöhnlich schönen Natur spielt auch die vergleichsweise kurze Anreise eine wichtige Rolle. Darüber hinaus gilt Österreich als sicheres Urlaubsland, was in der heutigen Zeit ein immer stärker werdender Faktor ist.
Im Focus Interview mit Alpenimmobilien Geschäftsführer Michael M. Andre zeigt der Ferienimmobilien-Experte weitere Gründe für das stark gestiegene Interesse am Ferienimmobilienmarkt auf. In Österreich lässt sich das ganze Jahr über Urlaub machen. Im Winter locken die zahlreichen Skigebiete begeisterte Wintersportler an und im Sommer finden die Feriengäste Erholung an den vielen Bergseen oder sind mit Mountainbike oder Wanderstock aktiv. Ferienregionen wie Vorarlberg oder Tirol sind deshalb sehr beliebt: "Die Nachfrage ist in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen", weiß Michael M. Andre zu berichten.
Investment mit Erholungswert
Neben Urlaub und Freizeitspaß bietet die eigene Ferienimmobilie aber noch eine weitere Komponente, die für viele Menschen sehr interessant ist. Denn auch als langfristige Kapitalanlage ist der Kauf eines Ferienhauses oder einer Ferienwohnug eine lohnende Investition. Laut Michael M. Andre profitiere der Eigentümer "von der hohen touristischen Nachfrage" in den beliebten Urlaubsregionen. Eine Rendite von bis zu 5% sei nicht unwahrscheinlich. Die Lage ist natürlich entscheidend und bestimmt letztlich auch den Preis der Ferienimmobilie. Ein Chalet in Kärnten außerhalb der größeren Hotspots kostet im Schnitt 250.000 Euro. Im touristisch hervorragend erschlossenen Tirol kann ein Chalet auch schon mal das Doppelte kosten. Es kommt eben immer darauf an, was die Käufer suchen und wie sie die Ferienimmobilie nutzen möchten. Das Team von Alpenimmobilien steht Ihnen bei der Suche nach Ihrer perfekten Ferienimmobilie gerne mit Rat und Tat zur Seite. Eine Orientierungshilfe bietet dabei unsere kostenlose persönliche Nutzenanalyse: Mehr erfahren
Österreich profitiert von Touristen
Michael M. Andre betrachtet im Focus Interview aber nicht nur die Käuferseite. Auch für Österreich lohnt sich der Ferienimmobilienmarkt. Viele Gemeinden investieren in Infrastruktur. Das lockt mehr Touristen an und die geben Geld für Essen, Kleidung und Freizeitmöglichkeiten aus: "Davon profitiert Österreich enorm", stellt Michael M. Andre fest. Regelmäßige Einnahmen von zahlungskräftigen Touristen erfordern aber auch regelmäßig belegte Ferienimmobilien.
Ein Ferienhaus, das von einem Käufer ausschließlich selbst genutzt werden möchte, ist selten zu bekommen. Hier ist eine spezielle Zweitwohnsitzwidmung erforderlich. In den meisten Fällen muss eine Ferienimmobilie touristisch vermietet werden. Für alle Ferienhausbesitzer, die ihre Almhütte oder ihr Chalet ohnehin als gewinnbringende Kapitalanlage betrachten, freuen sich auf die zahlungskräftigen Feriengäste in der eigenen Ferienimmobilie. Und für eine gewisse Zeit im Jahr können sie ihren Ferienwohnsitz ja auch problemlos selbst beziehen.
Das vollständige Interview mit Michael M. Andre können Sie hier nachlesen: Focus Interview