Alpenimmobilien in Zusammenarbeit mit Karlsruher Institut

Ferienimmobilien in den Alpen sind ein Rendite Garant
Denn gemessen an den Übernachtungen sind sie das zweitwichtigste Tourismus-Ziel der Welt – wie die Ergebnisse einer Kooperation zwischen Alpenimmobilien und dem Karlsruher Institut für Technologie zeigen. Dank der grandiosen Schneebedingungen sind die Alpen außerdem das weltweit beliebteste Ziel für Skifahrer. Wer sich also für den Kauf einer Ferienimmobilie in diesem Gebiet entscheidet, profitiert nicht nur vom Erholungswert. Auch gewinnbringende Vermietungen und langfristige Wertsteigerungen rücken bei der Kaufentscheidung immer weiter in den Mittelpunkt.
Nach einer Studie von fewo-direkt erreichen Ferienimmobilien deutscher Eigentümer im Schnitt eine Auslastung von 47%. Wird die Vermietung professionell geregelt, ist durchaus noch mehr drin: bei höherer Auslastung können Nettorenditen jenseits der 5% erzielt werden. Eine gute Option, von solch hohen Renditen zu profitieren, ist das sogenannte „Buy to use and let“-Modell. Hier erwirbt ein Investor zum Beispiel eine Wohnung in einer Ferienwohnanlage. In eingeschränktem Maße kann er die Wohnung selbst nutzen und während der ungenutzten Zeit wird sie durch eine Betreibergesellschaft vermietet. Wendet man dieses Modell an, kann man mit Nettorenditen zwischen 2,5 und 5% rechnen.
Faktoren für eine gute Rendite

Eine Ferienimmobilie in den Alpen lässt sich ganzjährig vermieten
Damit die Ferienimmobilie ein erfolgreiches Investment wird, gilt es ein paar Faktoren zu beachten:
Die Lage ist definitiv entscheidend für das Erzielen von hohen Renditen. Und hier können die Alpen voll punkten. Denn, wie oben schon erwähnt, gehört diese Region zu den wichtigsten Skigebieten und Tourismus-Zielen weltweit. Zudem ist dieses Gebiet von Deutschland aus leicht zu erreichen und bietet auch außerhalb der Skisaison fast alles, was das Urlauberherz begehrt: unglaubliche Naturspektakel, sportliche Highlights, kulturelle und kulinarische Höhepunkte sowie Sicherheit.
Und genau das führt uns bereits zu Faktor 2: die Ganzjahresdestination. Auch hier erreichen die Alpen wohl volle Punktzahl. Denn im Gegensatz zu einer Immobilie am Strand, kann man bei einer Immobilie in den Alpen die Haupt- und Nebensaison nicht so klar voneinander trennen. Im Sommer kann man gut baden gehen, im Winter ist Skifahren angesagt und ansonsten lassen sich die Alpen sehr gut per Mountainbike, beim Wandern oder mit dem Motorrad erkunden.
Eine weitere wichtige Rolle spielt eine leistungsfähige Tourismusinfrastruktur. Und auch hier kommt die Kooperation zwischen Alpenimmobilien und dem Karlsruher Institut für Technologie zu dem Ergebnis, dass dies in der Alpenregion geboten ist. Schließlich würden für die Erweiterung von Skigebieten zahlreiche Konsolidierungen und Zusammenschlüsse umgesetzt und gemeinsame Plattformen für Investitionen und Marketing geschaffen. Als weitere Faktoren sollten Sie auf die Ausstattung und die Objektgröße achten.
Mehr zur Zusammenarbeit zwischen Alpenimmobilien und dem Karlsruher Institut für Technologie finden Sie hier: Die Ferienimmobilie als Investment
Quelle: Masterarbeit Moritz Kränkl (2018), Vorteilhaftigkeitsanalyse von Investitionsalternativen im Alpine Prime Property Market