Alle zwei Jahre trifft sich der Tourismus-Weltkongress der Vereinten Nationen (UNWTO) in Andorra. Das Thema der 440 Touristikexperten aus 30 Nationen in diesem Frühjahr waren neue Trends im Bergsommertourismus.
Eines der Highlights: Das Allgäu. Die Ganzjahresregion wird als Best-Practice-Modell gelobt.
Boomregion auch im Sommer: Die Alpen
Wer ein Ferienhaus kaufen möchte, liegt mit dem Allgäu voll im Trend. Gerade was die Vermietung der Ferienwohnungen betrifft.
Im Gegensatz zu anderen Regionen, die im Sommer rückläufige oder stagnierende Buchungen aufweisen, gilt das Allgäu als Boomregion. Die Zahl der Sommergäste übersteigt sogar die der Zahl der Touristen im Winter.
Das Allgäu als Marke
Bernhard Joachim, als Geschäftsführer der Allgäu GmbH der einzige deutsche Speaker auf der Konferenz, sieht einen wichtigen Grund für den Erfolg in der hohen Vernetzung des Allgäuer Tourismus.
Die wichtigsten Tourismuspartner wie Hotels, Bergbauernhöfe und Bergbahnen „wurden durch Kooperationsverträge in die Destinationsstrategie eingebunden“.
„Das ermöglicht uns, als starke Marke aufzutreten“, so Bernhard Joachim. Seine Markenwerte wie Vielfalt und Nachhaltigkeit machen das Allgäu zum Best-Practice-Modell auf dem Weltkongress.
Saubere Bergseen statt schmutziger Strände
Die UNWTO sieht große Chancen für den Sommertourismus in den Bergen. Ehemalige Nischensportarten wie Paragliding, Canyoning und Biking ziehen nicht nur eine jüngere, sondern auch eine immer breitere Zielgruppe an.
Die sauberen Alpenseen gelten inzwischen als viel attraktiver als die übervölkerten Strände am Mittelmeer. Touristen, die im Allgäu nicht nur ihren Urlaub verbringen möchten, sondern auch eine Ferienwohnung kaufen wollen, setzen also voll auf die Zukunft.
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